Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig fordert eine öffentlich-rechtliche Regulierung des Internets


http://www.internet-law.de/2015/03/albig-traeumt-vom-oeffentlich-rechtlichen-internet.html

Unter dem Titel “Google ist nicht zu durchschauen” hat Torsten Albig, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in der aktuellen Ausgabe der ZEIT (Nr. 10 vom 05.03.2015, S. 29) einen Gastbeitrag veröffentlicht, der ein gerade in der Politik recht populäres Google-Bashing enthält, das mit der Forderung einer gesetzgeberischen Regulierung von Suchmaschinen und der Schaffung einer Medienaufsichtsbehörde verbunden wird.

© Text: Thomas Stadler

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