Der Commodore 64 kam 1982 auf den Markt und stellte einen nicht IBM-compatiblen Heimcomputer dar. Wegen seines erschwinglichen Preises wurde der C64er in den 1980er Jahren zumeist von Jugendlichen für Spiele, aber auch für Sofwareentwicklung benutzt. Er verfügte über 64 KiB RAM sowie mehrere ROM-Chips. Anders als die IBM-PCs hatte der C64 keine Massenspeichermedien, weshalb Wechseldatenträger extern angeschlossen werden mussten. Hierbei kamen das 5,25-Zoll-Laufwerk und die Datasette – eine normale Audio-Casette – als Speichermedium zum Einsatz.
Lexikon zur Computergeschichte: Commodore 64 – C64
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