aventinum Nr. 99 [29.11.2016]: Die literarischen Nachlässe von Klaus und Erika Mann sind ab sofort bei monacensia-digital recherchierbar


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Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) haben es dem städtischen Literaturarchiv Monacensia ermöglicht, die literarischen Nachlässe von Erika und Klaus Mann zu digitalisieren und der Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen. Das für die Dauer von zwei Jahren angelegte Projekt startete im Sommer 2014. Insgesamt sind 52.650 Einzelseiten digitalisiert worden, die aufgrund des bis voraussichtlich Juni 2016 andauernden Arbeitsprozesses in Etappen online gestellt werden. Ab sofort sind die Briefe von Erika und Klaus Mann aus den Jahren ihrer Kindheit in München bis einschließlich ihres europäischen Exils (1920–1936 bzw. 1922–1938) ohne Einschränkungen und kostenfrei im Maßstab 1:1 in einem hochauflösenden, einwandfrei lesbaren Format einsehbar. Sogar Downloads als PDF sind möglich.

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