https://www.aventinus-online.de/fileadmin/collectanea/01.2015_hofmann_wissenschaftskommunikation.pdf
Der Beitrag wird in parallelen Betrachtungen die Genese der Wissenschaftskommunikation, des World Wide Web und des eLearning untersuchen. Er versucht Analogien herauszufinden, um zu belegen dass es sich bei netzbasierten Technologien der dritten Generation um homogene Konzepte handelt. Hierbei wird eine gleichförmige Matrix entworfen, die zeigen wird, in welchen Kriterien Konzepte übereinstimmen und Unterschiede haben: Wie rezeptiv, kooperativ oder produktiv sind die entsprechenden Konzepte? Liegt ihnen eine eher statische oder dynamische Arbeitsweise zugrunde und ist semantisch überhaupt anwendbar? Welche Direktionalität im Sinne eines Quelle-Ziel-Gefälles ist ihnen inhärent? Ist eine Synthese von Web 3.0 und eLearning 3.0 die beste Grundlage für eine studentische Wissenschaftskommunikation 3.0?
[unveröff. Manuskript, München 2015], eingereicht vsl. in: Internationale Zeitschrift für Technologie und Lernen 3 (2016), http://www.itel-journal.org