Konkurrierende Nachbarschaften auf der Krim — Ein archäologisches Modell zur Völkerwanderungszeit im Licht der aktuellen Krimkrise


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Thema des von 2006 bis 2008 mit mehreren Feldkampagnen durchgeführten Krim-Projektes war die kulturelle Entwicklung in der Peripherie des byzantinischen Reiches insbesondere während Spätantike und Frühmittelalter. Insbesondere im Südwesten der Krim lebte eine Bevölkerungsgruppe, die sich durch Bestattungs- und ‚Tracht‘ auszeichnet und die als Krimgoten verstanden werden, die hier im Laufe der Völkerwanderung anstrandeten.

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