Wissenschaftskommunikation 3.0. Ein Plädoyer für eine vertikale Erweiterung des Wissenschaftsdialogs auf Studierende #studpubl


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Für Studierende stellt sich Wissenschaftskommunikation noch immer eher als ein Wissenschafts­monolog, denn als ein Wissenschaftsdialog dar. Bei der andauernden Rezeption meist ge­lungener aber nicht immer leicht verdaulicher Forschungs- und Lehrliteratur kann man es den Hochschülern nicht verübeln, wenn sich unter Ihnen ein Gefühl der wissenschaftlichen Passivität breit macht. Nachdem mit dem Slogan Wissenschaftskommunikation 2.0 die technischen Möglichkeit einer Partizipation am Wis­­senschaftsbetrieb durch neue Medien auf der horizontalen Ebene maßgeblich erweitert wurden, kommen die Einbindung der Studierenden und somit die Erweiterung auf der vertikalen Ebene nur schleppend voran.

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