Lexikon zur Computergeschichte: Read Only Memory – ROM


Abkürzung für Read-Only-Memory; kommt in der Bezeichnung für nicht beschreibbare CDs vor (CD-ROM). In den 1980er und 1990er Bezeichnung für interne Speicherchips, welche entgegen dem Arbeitsspeicher (RAM) von Computern, nicht beschreibbar sind. Verwendung finden ROM-Bausteine bis heute zur Speicherung der Firmware wie der BIOS-Daten beispielsweise des Motherbords oder der Grafikkarte. Der Namensgebung nach fälschlicherweise werden Speicherbausteine, welche wie EPROM oder Flash-ROM über Umwege wiederbeschreibbar sind auch als ROM-Bausteine bezeichnet.

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