Kategorie: Lexikon zur Computergeschichte


Im Jahr 1970 brachte IBM die Mainframe-Architektur System/370 auf den Markt, die 1972 um Virtualisierungsfunktionen erweitert wurde. Wahrscheinlich in diesem zeitlichen Umfeld gab es Arbeiten an dem bei Bill Bitner und Susan Greenlee genannten Control Program 370 and Cambridge Monitor Read more…


Revision: [¹09.05.2022] Das im Jahre 1968 erschienene Time-Sharing System für IBM System/360 Model 67 basierte auf CP-40/CMS und wurde CP-67/CMS genannt. Eine Installation bot bis zu 40 virtuelle Maschinen, wobei nun erstmals mehrere Host-Computer über ein Netzwerk verbunden werden konnten. Read more…


Revision: [¹20.03.2022] Im Jahre 1964 begann IBM mit der Entwicklung eines Time-Sharing-Systems für sein Mainframe System/360. Das 1967 präsentierte Design bestand in der Trennung in zwei Komponenten: Das Control Program (CP) stellte als Hypervisor Virtuelle Maschinen mit virtuellem Speicherplatz, virtuellen Read more…


Revision: [²20.03.2022] Das Anfang der 1960er Jahre am MIT unter der Leitung von Fernando Corbató entwickelte CTSS basierte auf den theoretischen Modellen von John McCarthy. Es ermöglichte erstmals mehreren Nutzern gleichzeitig parallelen Zugriff auf ein Mainframe und gilt als Urahn Read more…


Revision: [³04.11.2021] Die CPU ist das Gehirn eines PCs, das über das Motherboard mit weiteren Peripheriegeräten wie Grafikkarte, Tastatur, Speichermedien etc. verbunden ist. Damit die CPU nicht unaufgefordert und ggfs. unnötig sämtliche dieser Komponenten nach durchzuführenden Operationen abfragen muss, wurden Read more…


Revision: [¹14.08.2020] PCX wurde in den frühen 1980er Jahren als Dateiformat für das unter MS-DOS laufende Bild­bearbeitungs­programm PaintBrush entwickelt. Die zu dieser Zeit geläufigen Grafikkarten stellten in der Regel nur eine Farbtiefe von 4 Bit (16 Farben) dar. Durch die Read more…


Revision: [²14.06.2020] Heute ist es selbstverständlich, dass ein PC Sound in Höchstqualität ausgibt. Die Rechnergeneration der 1980er und frühen 1990er Jahre kannte allerdings nur den PC-Lautsprecher. Über ihn gab das System Warnlaute von sich, die dann auch an Qualität nicht Read more…


Der in den frühen 1990er Jahren durchgeführte Umstieg von 16Bit- auf 32Bit-Architektur in der Programmierung wurde durch Win32s abgefedert. Denn das seit 1992 verbreitete Windows 3.1x nutzte noch die 16Bit-Architektur mit der Win16-Programmierschnittstelle. Das 1993 auf den Markt gekommene Windows Read more…


Der Pentium 4 führte Intels NetBurst-Architektur ein und war auf hohe Taktraten ausgerichtet. Durch Streaming SIMD Extensions 2 (SSE2) konnte er Gleitkomma-Operationen besser ausführen. Seine erste Version Willamette kam im Jahre 2000 mit einer Fertigungsgröße von 180 nm auf den Read more…


Im November 1997 kam als dritte Update-Version Windows 95C mit integriertem Internet Explorer 4.01 auf den Markt. Hierauf weißt der Bootscreen hin, der neben „Microsoft Windows 95“ als Untertitel „Microsoft Internet Explorer“ enthält. Die systemnahe Implementierung des Internet Explorers zeigte Read more…

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