Kategorie: Lexikon zur Computergeschichte


Von IBM vertriebene Version des ursprünglich von Microsoft für IBM entwickelten Disc Operating Systems, welches 1981 auf den Markt kam. Es wurde anfangs nur mit IBM-PCs vertrieben, weshalb es für ausreichende Systemstabilität keine besonderen Kompatibilitätsstandards erfüllen musste. Bis 1993 (Version Read more…


Unter DOS-Betriebssystemen sowie unter den Windows Versionen 95 / 98 / ME eingesetzter Kommandozeileninterpreter. Dieser stellte unter DOS die einzige Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem und dem Nutzer dar, welcher dieses über eingegebene Befehle steuerte. Über die command.com konnten auch nicht Read more…


Programmiersprache, welche bei alten Heimcomputern (C64, Amiga) mit dem Start ausgeführt wurde und als ‚Arbeitssprache‘ diente. Überbleibsel dieser Funktion von BASIC war das noch lange Zeit in IBM-PCs implementierte ROM-BASIC. Unter MS-DOS war BASIC v.a. wegen seiner mitgelieferten Interpreter GWBASIC Read more…


Insbesondere unter MS-DOS geläufiger, aber auch noch in aktuellen Windows-Versionen eingesetzter Gerätetreiber zur Anpassung der COMMAND.COM. Benannt nach dem American National Standards Institute ermöglicht er die Veränderung von DOS-Terminals hinsichtlich Farbe und Text sowie die Vergabe von Shortcuts.


Abkürzung für „American Standard Code for Information Interchange“, welcher in den 1960er Jahren zur Beschreibung der englischen Sprache ins Leben gerufen wurde. Da er ursprünglich nur für den angloamerikanischen Raum ausgelegt war, reichten 7 Bit (128 Zeichen) aus. Später wurde Read more…


Diskettenformat, welches erstmals 1983 auf den Markt kam und Single Density 720 KB an Speicher betrug. Gegenüber seinem direkten Vorgänger zeichnet sich die 3,5 Zoll – Diskette durch ihre beständige Bauweise aus Hartplastik aus. In den 1990er Jahren waren 3,5 Read more…


Frühe Versionen des IBM-PCs enthielten in ihrem ROM-Speicher neben einem BIOS auch einen BASIC-Interpreter, welcher das Ausführen von BASIC-Programmen erlaubte. Letzte Relikte sind bis heute auftretende Fehlermeldungen beim Booten eines PCs; ist beispielsweise kein bootfähiges Medium vorhanden, versuchen manche PCs Read more…


Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben Read more…


Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten Read more…


Diskettenformat, welches 1976 auf den Markt kam und je nach Standard bis zu 1.2 MB erfassen konnte. 5.25 Zoll – Disketten bestanden nicht aus Hartplastik, waren somit biegbar und anfälliger gegen Störungen. Verbreitung fanden diese Disketten beispielsweise auf dem IBM-PC Read more…

Archiv

Kategorien