Kategorie: Lexikon zur Computergeschichte


High Perormance File System, welches 1989 mit OS/2 eingeführt und speziell für dieses entwickelt wurde, um die Nachteile von FAT 16 (kurze Dateinamen, geringe Attribuierungsmöglichkeiten) auszugleichen. Anfangs entstand es noch aus der Kooperation von Microsoft und IBM und wurde nach Read more…


Dateisystem (New Technology File System) für die Windows NT – Familie, welches erstmals 1993 für Windows NT 3.1 eingeführt wurde und auf der Technologie von HPFS basiert. Gegenwärtig findet es bei den auf Windows NT basierenden Windows-Versionen (Windows 2000, Windows Read more…


Dateisystemerweiterung (Virtual FAT), welche es ermöglicht, lange Dateinamen (bis zu 255 Zeichen), mit 8.3 [8 Zeichen Dateiname + 3 Zeichen Dateierweiterung] DOS-Dateinamen kompatibel zu halten. Dies geschieht durch eine Kombination mehrerer „alter“ 8.3 Dateinamen. Verfügbar war VFAT für Windows for Read more…


Von Microsoft etabliertes Dateisystem (File Allocation Table), welches die Adressierung bestimmter Bereiche eines Datenträgers (Cluster) durch Dateinamen ermöglicht. Ursprünglich mit 12 Bit als FAT12 auf den Markt gekommen, konnten Datenträger bis zu 16 MiB verwaltet werden, es findet bis heute Read more…


Abkürzung für Read-Only-Memory; kommt in der Bezeichnung für nicht beschreibbare CDs vor (CD-ROM). In den 1980er und 1990er Bezeichnung für interne Speicherchips, welche entgegen dem Arbeitsspeicher (RAM) von Computern, nicht beschreibbar sind. Verwendung finden ROM-Bausteine bis heute zur Speicherung der Read more…


Das Basic Input Output System stellt die Software dar, welche beim Start eines PCs noch vor dem Betriebssystem ausgeführt wird und unter MS-DOS die Schnittstelle zwischen Hardware und Software darstellte. Heutzutage dient das BIOS nur noch dem Power on Self Read more…


Bei der Datei CONFIG.SYS handelte es sich um die erste, nach dem Start des Computers ausgeführte Datei. Nach dem Laden des Betriebssystemkerns in der IO.SYS und MS-DOS.SYS wurden die in der CONFIG.SYS aufgeführten Befehle abgearbeitet. Überwiegend wurden Gerätetreiber (e.g. DISPLAY.SYS, Read more…


Unter FPU (Floating Point Unit) verstand man in den 1980er und 1990 er Jahren auch mathematische Coprozessoren genannte, zur zusätzlich zur CPU eingebaute Einheiten. Sie beschleunigten besondere Berechnungen (CAD etc.), welche ansonsten von der CPU hätten berechnet werden müssen. Aufgrund Read more…


Der Z80 ist ein 1976 auf den Markt gebrachter Prozessor, welcher als Urgroßonkel der Intel x86-Prozessoren bezeichnet werden kann. Er stellt eine abwärtskompatible Weiterentwicklung von Intels 8080 Prozessor durch die Firma Zilog dar. Der 8080 ist als Vorgänger des 8086 Read more…


PIF-Dateien wurden zu Zeiten von Windows 3.x verwendet, um DOS-Programme, welche von Windows aus gestartet werden, mit zusätzlichen Parametern und Informationen zu versehen. Grundsätzlich stellen PIF-Dateien eine Verknüpfung zur ausführbaren DOS-Datei dar, welche um Parameter, Icons etc. ergänzt werden konnten. Read more…

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