Kategorie: aventinum


Die bis Ende Oktober laufende Ausstellung in der Landesbibliothek Coburg beschäftigt sich mit der Herkunft Herzog Johann Casimirs und lenkt den Blick auf seine Herkunft aus dem kurfürstlich-ernesti­nischen Haus Sachsen. Dem politischen Einsatz seiner Vorfahren für den „wahren Glauben“ verdankt Read more…


Die Ausstellung zeigt anhand von Fotos und Dokumenten aus dem städtischen Literatur­archiv Monacensia, wie das kulturelle Leben im Tegernseer Tal aussah, was das Zusammenleben der Ein­hei­mischen mit den zeitweise dort lebenden Künstlern ausmachte und wie sich alles schlagartig änderte, als Read more…


Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf Regensburg waren scheinbar nur gering. Die Stadt präsentierte sich ihren Besuchern als „still“ und „zeitlos“. Neben Dokumenten, Bildern, Zeitungs­be­rich­ten und Gegenständen, welche helfen sollen, schlaglichtartig die Geschichte des Ersten Weltkrieges für Regensburg zu erhellen, Read more…


Der Alte Bahnhof Schleißheim steht seit Jahren leer und verfällt immer mehr. Der mögliche Ausbau der Bahnstrecke München-Freising und häufig wechselnde Besitzverhältnisse haben in den letzten Jahren eine Nutzung verhindert. Wir befürchten, dass ein baldiger Abriss nicht mehr auszuschließen ist. Read more…


Was können Stempel in Büchern oder Widmungen über die Herkunft der Bände erzählen? Studierende der LMU haben in einem Seminar zur Provenienzforschung die Probe aufs Exempel gemacht und präsentieren die Ergebnisse ihrer Recherchen nun in einer Ausstellung. Die Fachbibliothek Kunstwissenschaften Read more…


Einflussreiche evangelische Bürger taten sich 1581 zu einer »Stifftung« zusammen, ein Jahr später eröffneten sie im Stadtzentrum (Annengasse) ihr »Colleg« – mit durchaus aktueller Zielsetzung: Förderung des evangelischen akademischen Nachwuchses für Kirche, Stadtverwaltung und Gesellschaft. Bis heute hat die »Stiftung Read more…


Ab 9. Mai 2014 zeigt die Bayerische Staatsbibliothek im Eingangsbereich zum Ostlesesaal eine kleine Kabinettausstellung zum Ende der deutschen Kolonie Tsingtau und zum Leben in den japanischen Kriegsgefangenenlagern. Die hier zu sehenden Dokumente stammen alle aus dem Nachlass von Hermann Read more…


Im April 1839 erblickte Ernst Faber in Coburg das Licht der Welt. 1855 ging er auf Wanderschaft, 1856 kam er nach Münster, wo er seine „geistliche Erweckung“ erlebte. Er meldete sich im Missions­haus Barmen an, wo sein Lehrer und Förderer Read more…


Die Katastrophe des Ersten Weltkriegs spiegelt sich in der bayerischen Literatur auf unterschiedlichste Weise. Georg Queri nahm als Kriegsberichterstatter für das „Berliner Tageblatt“ am Ersten Weltkrieg teil. Mit seinem „Kriegsbüchl aus dem Westen“ (1915), einer eher „gemütvollen“ Beschreibung seiner Landsleute Read more…


Erst vor wenigen Jahren wurde eine einzigartige Bilderhandschrift wiederentdeckt, die um 1550 in der Reichstadt Augsburg entstand. Es handelt sich um ein sogenanntes „Wunderzeichenbuch“, in dem Ereignisse, die den Zeitgenossen im 16. Jahrhundertzugleich Wundersam wie furchterregend Erschienen, gezeigt werden: Himmelserscheinungen Read more…

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