Das Graphics Interchange Format wurde 1987 erstmals auf den Markt gebracht. Auch wenn es streng genommen nur 256 Farben gleichzeitig anzeigen kann (8 Bit Farbtiefe), entwicklete es sich in der Anfangszeit des Internet zu einem Standard, da die Peripherie ohnehin in der Regel nicht mehr als 8 Bit anzeigen konnte. Bis zu 24 Bit Farbtiefe waren aber unter bestimmten Voraussetzungen trotzdem bereits möglich, wenn mehrere Bilder übereinandergelagert wurden. Diese Fähigkeit von GIF, Einzelbilder zu speichern konnte auch für Animationen genutzt werden. In Zeiten geringer Datenübertragsraten (V90, ISDN) stellte dies eine willkommene Möglichkeit zur Darstellung von Kurzvideos dar.
Lexikon zur Computergeschichte: Graphics Interchange Format – GIF
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