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Für Studierende stellt sich Wissenschaftskommunikation noch immer eher als ein Wissenschaftsmonolog, denn als ein Wissenschaftsdialog dar. Bei der andauernden Rezeption meist gelungener aber nicht immer leicht verdaulicher Forschungs- und Lehrliteratur kann man es den Hochschülern nicht verübeln, wenn sich unter Ihnen ein Gefühl der wissenschaftlichen Passivität breit macht. Nachdem mit dem Slogan Wissenschaftskommunikation 2.0 die technischen Möglichkeit einer Partizipation am Wissenschaftsbetrieb durch neue Medien auf der horizontalen Ebene maßgeblich erweitert wurden, kommen die Einbindung der Studierenden und somit die Erweiterung auf der vertikalen Ebene nur schleppend voran.