Über Rücksichten und Rückblicke in verbessertem Layout. Der 250. Post von »einsichten. Kontextualisierung von Geschichte / einblicke. Geschichte im Kontext«


Mit dem 250. Beitrag von einsichten / einblicke präsentiert sich die Plattform in verbessertem Layout und nimmt die Gelegenheit wahr, dem Nutzer die Rücksichten darzulegen, aus welchen weitere Anpassungen folgen sowie Rückblicke zu geben auf die bisherige Entwicklung.

Dass ein Blog als Teil des Web 2.0 einem ständigen Wandel unterworfen ist, bedarf keiner Erläuterung. Trotzdem erscheint es sinnvoll, einem klaren Konzept zu folgen und die Rücksichten zu diskutieren, welche den Wandel bewirken. Demnächst wird die Ausgliederung der Rubrik „aussichten“ in eine eigene Plattform erfolgen; ein monatlicher Digest wird in einsichten über zukünftige Neuigkeiten berichten. Die Publikationsfrequenz der „Link-Hints“ wird aus pragmatischen Gründen auf ein Quartal gesenkt; sie werden fortan nicht mehr bei historicum.net, sondern in der Reihe aventinus media zweitpubliziert. Eine weitere Änderung betrifft die Rubrik „Nachwuchsförderung“: In Ihr werden fortan keine fortlaufenden Stellenanzeigen aus H-Soz-u-Kult mehr publiziert, sondern in einem monatlichem Digest auf insbesondere für Doktoranden interessante Stellenangebote hingewiesen.

Der 250. Post soll aber auch eine Möglichkeit für Rückblicke sein. Es erstaunt für einen Blog , den 250. Post mit einem eigenen Beitrag zu würdigen. Nach seinem Start im Mai 2010 kristallisierte sich allerdings heraus, dass das Projekt mehr die Richtung einer Publikationsplattform, denn eines Online-Tagebuchs nehmen würde – eine geringere Publikationsdichte somit im Konzept begründet liegt. Dies zeigte sich in der zwischenzeitlichen Kooperation mit historicum.net bei den Rubriken „E-Learning“ und „Link-Hints“. Auch das „Lexikon zur Computergeschichte“ ist dezidiert als eine Publikation ausgerichtet und mag in einer Blog-Rubrik verwundern. Aber auch Meldungen klassischer Blogs kommen nicht zu kurz. Die Rubriken „Friedrich-Ebert-Stiftung“ und „mediaevum.net“ berichten über historische Projekte der FES sowie Internetressourcen aus der Mediävistik. Trotz des Plattform-Charakters, bleiben blogspefifische Charaktersitika erhalten und grenzen gegenüber Dokumentenplattformen wie aussichten ab.

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